Jennifer Wassermann
Konflikte erschweren das Leben und lösen sich nicht von alleine. Mit Mediation können Sie mit Hilfe einer unabhängigen, allparteilichen Mediatorin Ihre Konflikte klären und zu einer zufriedenstellenden Lösung für alle finden.
Bei familieninternen Problemen, Scheidungen, Erbschaften oder Konflikten in der Arbeitswelt helfe ich Ihnen weiter zu kommen.
Ich berate Sie bei Konflikten, schwierigen Entscheidungen und in Krisensituationen. Oft besteht ein massiver Konflikt aber das Gegenüber weigert sich diesen zu sehen oder darüber zu sprechen. Das kurzfristige Ziel einer Konfliktberatung ist die Befriedung der Situation und der Erhalt bzw. Wiederherstellung der Zusammenarbeit.
Wirtschaftskonflikte
Verträge, Schadensersatz
Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden, Mediation räumt frühzeitig Konflikte aus und unterstützt Ihre Mitarbeiter.
Arbeitskonflikte
Mobbing, Kündigung
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz - nutzen Sie die Möglichkeiten der Mediation bevor der Konflikt eskaliert.
Erbschaftsmediation
Testament
Bei Streit ums Erbe oder einem unklaren Testament unterstütze ich Sie um Familienkonflikten vorzubeugen.
Nachbarschaftsmediation
Streit mit dem Nachbarn? Ich unterstütze Sie bei einer friedlichen Lösung.
Scheidung
Wenn sich ein Paar zu einer Scheidung entschlossen hat, gibt es neben den schmerzlichen emotionalen Spannungen auch eine Reihe rechtlicher und praktischer Probleme zu lösen.
Familienkonflikte
Paarkonflikte, Trennung
Sie können nicht mehr vernünftig miteinander sprechen? Ich unterstütze Sie bei einer gemeinsamen Lösung.
Unabhängig davon wo Sie sind:
Online-Mediation ist ein Verfahren, bei dem Konfliktparteien mithilfe von Informationstechnologie und einem oder mehreren Mediatoren eine einvernehmliche Lösung suchen.
Online-Mediation folgt den gleichen Prinzipien wie die klassische Mediation: Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Neutralität und Eigenverantwortlichkeit.
Der Unterschied besteht darin, dass die Kommunikation über eine geeignete Plattform erfolgt, die verschiedene Funktionen bietet (z.B. Video-, Audio-, Textchat, Dokumentation, Moderation, Unterstützung).
Online-Mediation hat auch einige Nachteile, wie z.B.:
Online-Mediation kann für verschiedene Konfliktarten geeignet sein, wie z.B.:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen passenden Online-Mediator zu finden, wie z.B.:
Um sich auf eine Online-Mediation vorzubereiten, sollten Sie folgende Schritte beachten:
Die Dauer einer Online-Mediation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Komplexität des Konflikts, der Anzahl der Beteiligten und dem Fortschritt der Verhandlungen.
Im Durchschnitt kann eine Online-Mediation zwischen einigen Stunden und mehreren Wochen dauern.
Die Kosten einer Online-Mediation variieren je nach dem Honorar des Mediators, der Anzahl und Länge der Sitzungen und den eventuellen Gebühren für die Plattform.
Im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren ist eine Online-Mediation jedoch meist günstiger und effizienter.
Eine Online-Mediation besteht aus mehreren Phasen, die in der Regel folgendermaßen ablaufen:
Kontaktaufnahme: Die Konfliktparteien nehmen Kontakt mit dem Mediator auf und vereinbaren einen Termin für ein Vorgespräch.
Vorgespräch: Der Mediator informiert die Parteien über das Verfahren, die Spielregeln und die technischen Voraussetzungen. Er klärt auch die Erwartungen und Ziele der Parteien ab.
Mediationsvereinbarung: Die Parteien unterzeichnen eine Vereinbarung, in der sie sich zur Teilnahme an der Mediation verpflichten und die Vertraulichkeit garantieren.
Sitzungen: Der Mediator leitet die Parteien durch mehrere Sitzungen, in denen sie ihre Konfliktthemen besprechen, ihre Interessen herausarbeiten und mögliche Lösungsoptionen entwickeln.
Abschlussvereinbarung: Die Parteien formulieren eine Abschlussvereinbarung, in der sie ihre Lösung schriftlich festhalten. Der Mediator unterstützt sie dabei rechtlich und formal.
Online-Mediation und Online-Schlichtung sind beides Formen der alternativen Streitbeilegung, die mithilfe von Informationstechnologie durchgeführt werden.
Der Unterschied besteht darin, dass bei einer Online-Mediation der Mediator keine Entscheidung trifft, sondern nur als neutraler Vermittler fungiert, während bei einer Online-Schlichtung der Schlichter einen verbindlichen oder unverbindlichen Vorschlag zur Lösung des Konflikts macht.
Für eine erfolgreiche Online-Mediation sind folgende Voraussetzungen wichtig:
Freiwilligkeit: Die Parteien müssen bereit sein, sich auf das Verfahren einzulassen und es jederzeit beenden können.
Vertrauen: Die Parteien müssen dem Mediator und dem Verfahren vertrauen und sich gegenseitig respektieren.
Kommunikation: Die Parteien müssen offen und ehrlich kommunizieren und aktiv zuhören können.
Kreativität: Die Parteien müssen bereit sein, neue Perspektiven einzunehmen und kreative Lösungen zu finden.
Eine Online-Mediation birgt auch einige Risiken, die beachtet werden sollten:
Technische Störungen oder Ausfälle: Die Plattform kann technische Probleme haben, die die Kommunikation beeinträchtigen oder unterbrechen können.
Datenschutz oder Sicherheit: Die Plattform kann nicht ausreichend geschützt sein, sodass sensible Daten gehackt oder missbraucht werden können.
Mangelnde Qualität oder Professionalität: Der Mediator kann nicht qualifiziert oder erfahren genug sein, um das Verfahren angemessen zu leiten oder zu moderieren.