Sie erhalten von mir ein kostenfreies Erstgespräch von 30 Minuten. So ergibt sich die Ersteinschätzung oft schon am Telefon.
Die Online Mediation ist eine ausgezeichnete Lösung für akute Fälle. Gerade in Krisenzeiten ist es notwendig, Missverständnisse mit Empathie und Wertschätzung zeitnah auszuräumen und gemeinsame Lösungen zu finden.
In der Praxis hat sich zudem gezeigt, dass die Online Mediation entscheidende Kundenvorteile hat:
Sie erhalten von mit einen Link, bei dem Sie sich einwählen können. Sinnvoll ist, wenn jeder Konfliktpartner an einem anderen Endgerät sitzt. Wichtig ist, dass Sie eine Kamera haben, damit sich alle sehen können, sowie eine stabile Internetverbindung.
Ihre Mediatorin in Graz!
Mediatorin Jennifer Wassermann in Graz
Der Erfolg hängt wesentlich von der Bereitschaft der Konfliktparteien ab, sich auf die Mediation einzulassen. Daher funktioniert nicht jede Mediation. Aber meine Zahlen sprechen für sich. Hier einige Beispiele:
Fazit: Lassen Sie sich einfach darauf ein und versuchen Sie eine Mediation!
Online-Mediation ist ein Verfahren, bei dem Konfliktparteien mithilfe von Informationstechnologie und einem oder mehreren Mediatoren eine einvernehmliche Lösung suchen.
Online-Mediation folgt den gleichen Prinzipien wie die klassische Mediation: Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Neutralität und Eigenverantwortlichkeit.
Der Unterschied besteht darin, dass die Kommunikation über eine geeignete Plattform erfolgt, die verschiedene Funktionen bietet (z.B. Video-, Audio-, Textchat; Dokumentation; Moderation; Unterstützung).
Online-Mediation hat auch einige Nachteile, wie z.B.:
Online-Mediation kann für verschiedene Konfliktarten geeignet sein, wie z.B.:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen passenden Online-Mediator zu finden, wie z.B.:
Um sich auf eine Online-Mediation vorzubereiten, sollten Sie folgende Schritte beachten:
Die Dauer einer Online-Mediation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Komplexität des Konflikts, der Anzahl der Beteiligten und dem Fortschritt der Verhandlungen.
Im Durchschnitt kann eine Online-Mediation zwischen einigen Stunden und mehreren Wochen dauern.
Die Kosten einer Online-Mediation variieren je nach dem Honorar des Mediators, der Anzahl und Länge der Sitzungen und den eventuellen Gebühren für die Plattform.
Im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren ist eine Online-Mediation jedoch meist günstiger und effizienter.
Eine Online-Mediation besteht aus mehreren Phasen, die in der Regel folgendermaßen ablaufen:
Kontaktaufnahme: Die Konfliktparteien nehmen Kontakt mit dem Mediator auf und vereinbaren einen Termin für ein Vorgespräch.
Vorgespräch: Der Mediator informiert die Parteien über das Verfahren, die Spielregeln und die technischen Voraussetzungen. Er klärt auch die Erwartungen und Ziele der Parteien ab.
Mediationsvereinbarung: Die Parteien unterzeichnen eine Vereinbarung, in der sie sich zur Teilnahme an der Mediation verpflichten und die Vertraulichkeit garantieren.
Sitzungen: Der Mediator leitet die Parteien durch mehrere Sitzungen, in denen sie ihre Konfliktthemen besprechen, ihre Interessen herausarbeiten und mögliche Lösungsoptionen entwickeln.
Abschlussvereinbarung: Die Parteien formulieren eine Abschlussvereinbarung, in der sie ihre Lösung schriftlich festhalten. Der Mediator unterstützt sie dabei rechtlich und formal.
Online-Mediation und Online-Schlichtung sind beides Formen der alternativen Streitbeilegung, die mithilfe von Informationstechnologie durchgeführt werden.
Der Unterschied besteht darin, dass bei einer Online-Mediation der Mediator keine Entscheidung trifft, sondern nur als neutraler Vermittler fungiert, während bei einer Online-Schlichtung der Schlichter einen verbindlichen oder unverbindlichen Vorschlag zur Lösung des Konflikts macht.
Für eine erfolgreiche Online-Mediation sind folgende Voraussetzungen wichtig:
Freiwilligkeit: Die Parteien müssen bereit sein, sich auf das Verfahren einzulassen und es jederzeit beenden können.
Vertrauen: Die Parteien müssen dem Mediator und dem Verfahren vertrauen und sich gegenseitig respektieren.
Kommunikation: Die Parteien müssen offen und ehrlich kommunizieren und aktiv zuhören können.
Kreativität: Die Parteien müssen bereit sein, neue Perspektiven einzunehmen und kreative Lösungen zu finden.
Eine Online-Mediation birgt auch einige Risiken, die beachtet werden sollten:
Technische Störungen oder Ausfälle: Die Plattform kann technische Probleme haben, die die Kommunikation beeinträchtigen oder unterbrechen können.
Datenschutz oder Sicherheit: Die Plattform kann nicht ausreichend geschützt sein, sodass sensible Daten gehackt oder missbraucht werden können.
Mangelnde Qualität oder Professionalität: Der Mediator kann nicht qualifiziert oder erfahren genug sein, um das Verfahren angemessen zu leiten oder zu moderieren.